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Die jährlichen Mitteltemperaturen werden über dem Land in Europa stärker ansteigen als im globalen Mittel. | Die jährlichen Mitteltemperaturen werden über dem Land in Europa stärker ansteigen als im globalen Mittel. Nach dem [[RCP-Szenarien|RCP4.5-Szenario]] wird es bis zum Ende dieses Jahrhunderts in Europa zu einer Erhöhung der jährlichen Mitteltemperaturen zwischen 1,0 und 4,5 °C kommen und nach dem RCP8.5-Szenario um 2,5 bis 5,5 °C. Dabei zeigen die Temperaturveränderungen sehr charakteristische regionale Unterschiede im Sommer und Winter: Im Sommer wird der Südwesten mit 4-6 °C und mehr die stärkste Erwärmung erfahren, im Winter findet sich die höchste Temperaturzunahme mit 5-6 °C und mehr im Nordosten des Kontinents.<ref name="EEA 2016">European Environment Agency (2016): Climate change, impacts and vulnerability in Europe 2016. An indicator-based report</ref> Eine Untersuchung der Obergrenze der Erwärmung in Europa anhand von Regionalmodellen kommt noch zu deutlich höheren Ergebnissen.<ref name="Christensen 2015">Christensen, O.B., S. Yang, F. Boberg, C. Fox Maule, P. Thejll, M. Olesen, M. Drews, H. J. D. Sørup, J. H. Christensen (2015): Scalability of regional climate change in Europe for high-end scenarios, Climate Research 64: 25–38</ref> Betrachtet wurden auf Europa bezogene Modelle mit einer Auflösung von 25x25 km, die konsistent mit Globalmodellen sind, die eine globale Erwärmung von 6 °C und mehr am Ende des 21. Jahrhunderts oder in der ersten Hälfte des 22. Jahrhunderts simulieren, was ungefähr dem RCP8.5-Szenrio entspricht. Die Zunahme der Wintertemperaturen reicht hiernach in Europa von 5 °C im Westen und Süden bis über 9 °C im Nordosten. Im Sommer findet sich die höchste Temperaturveränderung mit mehr als 9 °C auf der Iberischen Halbinsel und im südlichen Frankreich. Eine starke Erwärmung um 7-8 °C ist außerdem an der nördlichen Küste der Skandinavischen Halbinsel zu erwarten. Die niedrigste Temperaturzunahme im Sommer wird mit 5-6 °C in weiten Teilen des nördlichen Europa von der Ostsee bis zu den Britischen Inseln simuliert. | ||
Der Grund für die sommerliche Temperaturzunahme im Südwesten sind die Niederschlagsdefizite und ausgetrockneten Böden, die die Evapotranspiration und damit deren Abkühlungseffekt stark einschränken (vgl. [[Boden im Klimasystem]]).<ref>Seneviratne, S.I., and R. Stöckli (2008): [http://www.iac.ethz.ch/staff/sonia/download/Seneviratne_and_Stockli_AGCR08.pdf The role of land-atmosphere interactions for climate variability in Europe.] In: Climate Variability and Extremes during the Past 100 years, Brönnimann et al. (eds.)</ref> Für die ungewöhnlich starke winterliche Erwärmung im Nordosten spielt der [[Eis-Albedo-Rückkopplung|Eis-/Schnee-Albedo-Effekt]] die entscheidende Rolle: Der Rückgang von Schnee- und Eisdecken verstärkt die Erwärmung durch die höhere Strahlungsabsorption. | |||
Auch im westlichen Mittel- und Nordeuropa wird es trotz der prognostizierten [[Abschwächung der thermohalinen Zirkulation|Abschwächung des Nordatlantikstroms]] (der Nordatlantischen Meridionalen Umwälzzirkulation)<ref>In den Medien wird in diesem Fall häufig von der Abschwächung des ''Golfstroms'' gesprochen. Als [[Golfstrom]] wird jedoch nur der entlang der Ostküste Nordamerikas nach Norden strömende Teil des [[Globales Förderband|Globalen Förderbands]] bezeichnet. Dessen Fortsetzung nach Nordwesten, durch die warmes Wasser in den Nordwestatlantik transportiert wird, heißt korrekterweise ''Nordatlantikstrom''. Um das Prinzip des ganzen Strömungssystems zu verdeutlichen, hat man früher von der [[Thermohaline Zirkulation|thermohalinen Zirkulation]] gesprochen. In letzter Zeit hat sich in der Wissenschaft dafür der Begriff [[Meridionale Umwälzzirkulation (MOC)|''Meridionale Umwälzzirkulation'']] (engl. ''Meridional Overturning Circulation'', ''MOC'') eingebürgert.</ref> zu einer Erwärmung kommen. Vor allem für Mitteleuropa wird es von Jahr zu Jahr nach einigen Modellen stärkere Schwankungen bei den Sommertemperaturen geben. Und als sehr wahrscheinlich für ganz Europa gilt, dass sommerliche [[Hitzewellen]] in Häufigkeit, Dauer und Stärke zunehmen werden, während die Zahl der Frosttage schrumpft. | Auch im westlichen Mittel- und Nordeuropa wird es trotz der prognostizierten [[Abschwächung der thermohalinen Zirkulation|Abschwächung des Nordatlantikstroms]] (der Nordatlantischen Meridionalen Umwälzzirkulation)<ref>In den Medien wird in diesem Fall häufig von der Abschwächung des ''Golfstroms'' gesprochen. Als [[Golfstrom]] wird jedoch nur der entlang der Ostküste Nordamerikas nach Norden strömende Teil des [[Globales Förderband|Globalen Förderbands]] bezeichnet. Dessen Fortsetzung nach Nordwesten, durch die warmes Wasser in den Nordwestatlantik transportiert wird, heißt korrekterweise ''Nordatlantikstrom''. Um das Prinzip des ganzen Strömungssystems zu verdeutlichen, hat man früher von der [[Thermohaline Zirkulation|thermohalinen Zirkulation]] gesprochen. In letzter Zeit hat sich in der Wissenschaft dafür der Begriff [[Meridionale Umwälzzirkulation (MOC)|''Meridionale Umwälzzirkulation'']] (engl. ''Meridional Overturning Circulation'', ''MOC'') eingebürgert.</ref> zu einer Erwärmung kommen. Vor allem für Mitteleuropa wird es von Jahr zu Jahr nach einigen Modellen stärkere Schwankungen bei den Sommertemperaturen geben. Und als sehr wahrscheinlich für ganz Europa gilt, dass sommerliche [[Hitzewellen]] in Häufigkeit, Dauer und Stärke zunehmen werden, während die Zahl der Frosttage schrumpft. |
Version vom 12. Februar 2017, 18:22 Uhr
Europa
Temperatur
Die jährlichen Mitteltemperaturen werden über dem Land in Europa stärker ansteigen als im globalen Mittel. Nach dem RCP4.5-Szenario wird es bis zum Ende dieses Jahrhunderts in Europa zu einer Erhöhung der jährlichen Mitteltemperaturen zwischen 1,0 und 4,5 °C kommen und nach dem RCP8.5-Szenario um 2,5 bis 5,5 °C. Dabei zeigen die Temperaturveränderungen sehr charakteristische regionale Unterschiede im Sommer und Winter: Im Sommer wird der Südwesten mit 4-6 °C und mehr die stärkste Erwärmung erfahren, im Winter findet sich die höchste Temperaturzunahme mit 5-6 °C und mehr im Nordosten des Kontinents.[1] Eine Untersuchung der Obergrenze der Erwärmung in Europa anhand von Regionalmodellen kommt noch zu deutlich höheren Ergebnissen.[2] Betrachtet wurden auf Europa bezogene Modelle mit einer Auflösung von 25x25 km, die konsistent mit Globalmodellen sind, die eine globale Erwärmung von 6 °C und mehr am Ende des 21. Jahrhunderts oder in der ersten Hälfte des 22. Jahrhunderts simulieren, was ungefähr dem RCP8.5-Szenrio entspricht. Die Zunahme der Wintertemperaturen reicht hiernach in Europa von 5 °C im Westen und Süden bis über 9 °C im Nordosten. Im Sommer findet sich die höchste Temperaturveränderung mit mehr als 9 °C auf der Iberischen Halbinsel und im südlichen Frankreich. Eine starke Erwärmung um 7-8 °C ist außerdem an der nördlichen Küste der Skandinavischen Halbinsel zu erwarten. Die niedrigste Temperaturzunahme im Sommer wird mit 5-6 °C in weiten Teilen des nördlichen Europa von der Ostsee bis zu den Britischen Inseln simuliert.
Der Grund für die sommerliche Temperaturzunahme im Südwesten sind die Niederschlagsdefizite und ausgetrockneten Böden, die die Evapotranspiration und damit deren Abkühlungseffekt stark einschränken (vgl. Boden im Klimasystem).[3] Für die ungewöhnlich starke winterliche Erwärmung im Nordosten spielt der Eis-/Schnee-Albedo-Effekt die entscheidende Rolle: Der Rückgang von Schnee- und Eisdecken verstärkt die Erwärmung durch die höhere Strahlungsabsorption.
Auch im westlichen Mittel- und Nordeuropa wird es trotz der prognostizierten Abschwächung des Nordatlantikstroms (der Nordatlantischen Meridionalen Umwälzzirkulation)[4] zu einer Erwärmung kommen. Vor allem für Mitteleuropa wird es von Jahr zu Jahr nach einigen Modellen stärkere Schwankungen bei den Sommertemperaturen geben. Und als sehr wahrscheinlich für ganz Europa gilt, dass sommerliche Hitzewellen in Häufigkeit, Dauer und Stärke zunehmen werden, während die Zahl der Frosttage schrumpft.
Niederschlag
Bei den Niederschlägen zeigt sich ein deutlicher Nord-Süd-Gegensatz: Sie nehmen im jährlichen Mittel in Nordeuropa um ca. 9% zu, in Südeuropa um 12% ab. Der stärkste Anstieg findet sich in Nordeuropa im Winter mit 15%, die stärkste Reduktion in Südeuropa im Sommer mit -24%. Auch in den anderen Jahreszeiten nehmen die Niederschläge in Südeuropa ab, wenn auch weniger stark als im Sommer. In Mitteleuropa findet sich im Sommer eine Tendenz zur Abnahme, im Winter zur Zunahme der Niederschläge. Eine Zunahme wird auch für Starkniederschläge vorhergesagt, z.T. auch, wenn die mittleren Niederschläge abnehmen wie in Mittel- und Südeuropa im Sommer. Entsprechend steigt hier auch das Risiko von Dürren.
Schnee und Eis
In ganz Europa muss damit gerechnet werden, dass die Schneesaison kürzer und die Schneemächtigkeit geringer wird. Einige Modelle prognostizieren für Nordeuropa eine Verkürzung der Schneesaison um 1 bis 3 Monate und eine Abnahme der Schneedicke um 50-100% in den meisten Regionen. Die Folgen für den Wintertourismus sind gravierend. Auch die Eisbedeckung der Gewässer wird merklich abnehmen. So wird die maximale Eisausdehnung auf der Ostsee im Winter möglicherweise um 70% abnehmen und die Eissaison in der mittleren Ostsee um zwei bis drei Monate reduziert.
Einzelne Regionen
Deutschland
- Hauptartikel: Klima im 21. Jahrhundert in Deutschland
Je nach Szenario nimmt die Temperatur in Deutschland bis zum Ende des Jahrhunderts um 2,5 bis 3,5 °C zu. Der stärkste Anstieg wird in den Wintermonaten erwartet, bedingt durch die Schnee-Albedo-Rückkopplung und Veränderungen der Großwetterlagen. Bei den Niederschlägen werden im Sommer Abnahmen, im Winter Zunahmen erwartet. Der Anteil von Schneefall an den Gesamtniederschlägen wird zurückgehen. Tage mit sehr hohen Temperaturen werden zu-, Frosttage werden abnehmen.
Alpenraum
Im 21. Jahrhundert wird mit einer erheblichen Erwärmung des Alpenraums gerechnet.[5] Klimawandel in den Alpen. Fakten – Folgen – Anpassung], S. 67</ref> Nach Modellberechnungen mit dem regionalen Klimamodell REMO kann es zu einer mittleren Erwärmung zwischen 3 °C und 4,5 °C kommen. Die Menge der Jahresniederschläge ändert sich wenig, die jahreszeitlichen Unterschiede können sich allerdings weiter verstärken. Im Sommer können die Niederschläge um 30% abnehmen, im Winter um 5-10% zunehmen. Aufgrund der steigenden Temperaturen ergeben sich aber vor allem deutliche Abnahmen bei der Schneefallmenge und der Zahl der Schneetage. Die Nullgradgrenze kann in den Wintermonaten bis zum Ende des Jahrhunderts um ca. 650 m steigen. Das bedeutet für Regionen, die zwischen 1000 und 1500 m liegen, eine Abnahme der Schneefallmenge um bis zu 60%. Selbst über 2000 m kann die Schneefallmenge immer noch um 20-30% abnehmen. Der deutsche Wintersportort Garmisch-Partenkirchen, der 700 m über dem Meeresspiegel liegt, muss mit einer Abnahme der Schneetage (> 3 cm Schnee) im Jahr von heute 70-80 auf unter 20 rechnen.
Mittelmeerraum
- Hauptartikel: Klimaprojektionen Mittelmeerraum
Der Mittelmeerraum gilt als einer der wichtigsten Hotspots künftiger Klimaänderungen.
Ostseeraum
Das Klima des Ostseeraumes steht vor allem im südlichen Teil stark unter dem Einfluss der großräumigen atmosphärischen Zirkulation im Nordatlantikraum. Die relativ milden Temperaturen im südlichen Teil sind durch den Einfluss des Nordatlantikstroms (als Fortsetzung des Golfstroms) und die vorherrschenden Westwinde zu erklären, deren Intensität durch die Nordatlantische Zirkulation bestimmt wird. Der nördliche Teil wird durch die hohen Gebirgszüge in Nordwegen von der Westwindströmung weitgehend abgeschirmt. Entsprechend ist der Süden durch ein maritimes, der Norden eher durch ein subarktisches Klima geprägt.
Nach den Berechnungen von 20 globalen Modellen wird die Erwärmung im 21. Jahrhundert im Ostseeraum um etwa 50 % höher ausfallen als im globalen Mittel.[6] Die jährlichen Mitteltemperaturen werden hiernach um 3-5 °C als Mittel über das gesamte Ostseebecken ansteigen. Dabei gibt es deutliche Unterschiede zwischen dem nördlichen und dem südlichen Ostseeraum und den Jahreszeiten. Im nördlichen Teil findet die stärkste Erwärmung mit 4-6 °C im Winter statt, während weiter südlich die saisonalen Unterschiede weniger hervortreten, im Sommer mit einem Anstieg der bodennahen Lufttemperatur um 3-5 °C jedoch die höchsten Werte zeigen. Ganz im Norden könnte die höchste Temperaturzunahme sogar bis zu 10 °C betragen. Grund für diese starke Erwärmung ist die Schnee/Eis-Albedo-Rückkopplung. Da höhere Temperaturen die Schnee- und Eisflächen schmelzen lassen, wird weniger Solarstrahlung reflektiert und mehr Strahlung von den dunkleren, frei gewordenen Land- und Wasserflächen absorbiert. Dadurch wird die untere Atmosphäre zusätzlich erwärmt, was wiederum noch mehr Eis und Schnee schmelzen lässt usw.
Die Niederschläge wurden von Regionalmodellen berechnet, die jedoch in groben Zügen mit den Globalmodellen übereinstimmen. Die Ergebnisse sind mit größeren Unsicherheiten behaftet als die Temperatur-Simulationen. Im gesamten Ostseeraum werden die Winter feuchter, und im südlichen Teil werden die Sommer trockener. Im Norden nehmen die Winterniederschläge möglicherweise um 25 bis 75 %, im Süden um 20 bis 70 % zu. Die Sommerniederschläge könnten im Süden um bis zu 45 % zurückgehen. Im Jahresmittel über die gesamte Region ist jedoch mit einer Zunahme der Niederschläge zu rechnen.
Auch die Meeresoberflächentemperaturen nehmen nach Modellberechnungen bis zum Ende des 21. Jahrhunderts um 2-4 °C zu. Höhere Luft- und höhere Wassertemperaturen führen dazu, dass die Meereisausdehnung der Ostsee deutlich zurückgehen wird, und zwar um 50 bis 80 %. Eis- und Schneeschmelze und die höheren Niederschläge haben zur Folge, dass der Salzgehalt der Ostsee um 8 bis 50 % zurückgehen wird.
Einzelnachweise
- ↑ European Environment Agency (2016): Climate change, impacts and vulnerability in Europe 2016. An indicator-based report
- ↑ Christensen, O.B., S. Yang, F. Boberg, C. Fox Maule, P. Thejll, M. Olesen, M. Drews, H. J. D. Sørup, J. H. Christensen (2015): Scalability of regional climate change in Europe for high-end scenarios, Climate Research 64: 25–38
- ↑ Seneviratne, S.I., and R. Stöckli (2008): The role of land-atmosphere interactions for climate variability in Europe. In: Climate Variability and Extremes during the Past 100 years, Brönnimann et al. (eds.)
- ↑ In den Medien wird in diesem Fall häufig von der Abschwächung des Golfstroms gesprochen. Als Golfstrom wird jedoch nur der entlang der Ostküste Nordamerikas nach Norden strömende Teil des Globalen Förderbands bezeichnet. Dessen Fortsetzung nach Nordwesten, durch die warmes Wasser in den Nordwestatlantik transportiert wird, heißt korrekterweise Nordatlantikstrom. Um das Prinzip des ganzen Strömungssystems zu verdeutlichen, hat man früher von der thermohalinen Zirkulation gesprochen. In letzter Zeit hat sich in der Wissenschaft dafür der Begriff Meridionale Umwälzzirkulation (engl. Meridional Overturning Circulation, MOC) eingebürgert.
- ↑ Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (2007): Klimawandel in den Alpen. Fakten – Folgen – Anpassung, S. 67
- ↑ BALTEX Assessment of Climate Change for the Baltic Sea Basin. (PDF-Datei; 26 Seiten) International Conference Göteborg, Sweden, 22 – 23 May 2006
Weblinks
Unterricht
- Daten zum Klimawandel in Europa - für Schulen aufbereitete Modelldaten mit Anleitung zur Visualisierung
Klimadaten zum Thema
Klimadaten zum Thema selbst auswerten? Hier können Sie aus Regionaldaten zu Europa eigene Karten zur künftigen Klimaentwicklung erzeugen:
Temperatur,
Heiße Tage,
Eistage,
Niederschlag,
Starkregen,
Meereis und viele mehr.
Hier finden Sie eine: Anleitung zur Visualisierung der Daten.
Klimamodell-Experimente zum Thema
Mit dem einfachen Klimamodell Monash Simple Climate Model (MSCM) können Experimente zur zukünftigen Entwicklung des globalen Klimas nach verschiedenen Szenarien durchgeführt werden, bei denen auch die künftigen Veränderungen in Europa erkennbar sind:
- Bedienungsanleitung Kurzanleitung zur Nutzung des MSCM
- Arbeitsblätter und Lehrerhandreichungen Anleitung zur Arbeit mit Schülern
- Experimente zur Änderung des globalen Klimas nach verschiedenen Szenarien
Lizenzhinweis
Dieser Artikel ist ein Originalartikel des Klima-Wiki und steht unter der Creative Commons Lizenz Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland. Informationen zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können in den meisten Fällen durch Anklicken dieser Mediendateien abgerufen werden und sind andernfalls über Dieter Kasang zu erfragen. |