Treibhauseffekt

Aus Klimawandel
Version vom 23. Dezember 2025, 19:23 Uhr von Dieter Kasang (Diskussion | Beiträge) (Der anthropogene Treibhauseffekt)
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Abb. 1: Der natürliche Treibhauseffekt

Ohne den Treibhauseffekt wäre es auf der Erde so kalt, dass kein Leben darauf möglich wäre. Das Klimasystem der Erde wird grundlegend durch die Sonneneinstrahlung erwärmt. Etwa die Hälfte der Solarstrahlung wird von der Erdoberfläche absorbiert, ungefähr 30 % werden von der Erdoberfläche und der Atmosphäre reflektiert und rund 20 % von der Atmosphäre absorbiert. Die erwärmte Erdoberfläche sendet langwellige Wärmestrahlen aus, von denen ein großer Teil von Bestandteilen der Atmosphäre (Treibhausgase und Wolken) absorbiert und in alle Richtungen abgestrahlt wird. Der nach unten, Richtung Erdoberfläche, gerichtete Teil dieser Strahlung macht den Treibhauseffekt aus. Er erwärmt die unteren Luftschichten und den Erdboden (Abb. 1).

Der natürliche Treibhauseffekt

Abb 2: Der natürliche Treibhauseffekt bewirkt eine Erwärmung der Erdatmosphäre um 32 °C.

"Wärmestau" in der unteren Atmosphäre

Von entscheidender klimatischer Bedeutung ist bei den Strahlungsvorgängen in der Atmosphäre, dass die langwellige Wärmestrahlung der erwärmten Erdoberfläche die Atmosphäre zu einem großen Teil nicht auf direktem Wege verlässt, sondern von atmosphärischen Spurengasen, den natürlichen Treibhausgasen wie Wasserdampf, Kohlendioxid oder Methan, und Wolken zunächst absorbiert wird (Abb. 1). Spurengase und Wolken emittieren dann diese Energie einerseits Richtung Weltraum und strahlen sie andererseits in Richtung Erdoberfläche zurück, die dadurch zusätzlich aufgeheizt wird und wiederum langwellige Strahlung an die Atmosphäre emittiert, die diese wieder Richtung Erdoberfläche abstrahlt usw.

Auf diese Weise entsteht eine Art "Wärmestau" in der unteren Atmosphäre, der - gegenüber einer Atmosphäre ohne Treibhausgase - einen Temperaturunterschied von +32 °C bzw. eine Erwärmung von -18 °C auf eine mittlere globale Temperatur von +14 °C bewirkt und damit überhaupt erst Leben auf der Erde ermöglicht. Durch den vom Menschen bewirkten Treibhauseffekt beträgt die globale mittlere Temperatur inzwischen +15 °C. Die Erwärmung durch den zusätzlichen Einfluss des Menschen liegt also inzwischen bei 33 °C (s.u.).

Strahlungshaushalt

Abb. 3: Der Strahlungshaushalt der Atmosphäre. Die Werte sind in W/m2 angegeben.

Die Erdoberfläche erhält durch die Sonneneinstrahlung und den Treibhauseffekt insgesamt eine Energie von 502 W/m2 (160 W/m2 Solarstrahlung + 342 W/m2 atmosphärische Wärmestrahlung) und gibt an die Atmospäre 398 W/m2 als Wärmeausstrahlung (terrestrische Strahlung) wieder ab. Der resultierende Energieüberschuss von 103 W/m2 wird dadurch ausgeglichen, dass die Erdoberfläche im Mittel etwa 21 W/m2 als fühlbare Wärme und 82 W/m2 als latente Wärme an die Atmosphäre abgibt (Abb. 2).[1] Der Fluss fühlbarer Wärme transportiert Energie vom erwärmten Erdboden durch das Aufsteigen warmer Luft in die untere Atmosphäre. Latente Wärme wird durch Wasserdampf in die Atmosphäre transportiert, indem durch Verdunstung von Wasser der Umgebung zunächst Energie entzogen wird, die dann bei der Kondensation in größerer Höhe wieder frei gesetzt wird (siehe auch Lufttemperatur). Es verbleibt ein Ungleichgewicht von ca. 0,8 W/m2,[2] das durch den anthropogenen Treibhauseffekt bewirkt wird (Abb. 2). In den letzten 20 Jahren hat sich das Energieungleichgewicht mehr als verdoppelt und in dem besonders warmen Jahr 2023 sogar 1,8 W/m2 erreicht.[3]

Abb. 4: Ein Treibhaus fängt die Wärme der Sonneneinstrahlung ein.

"Treibhauseffekt"

In Anlehnung an das Garten-Treibhaus bezeichnet man den Wärmestau in der unteren Atmosphäre als "Treibhauseffekt". Die Vergleichbarkeit zwischen beiden 'Treibhäusern' ist allerdings begrenzt. Die Glasabdeckung des Garten-Treibhauses lässt wie die Atmosphäre kurzwellige Sonnenstrahlen weitgehend passieren. Das Innere des Treibhauses wird dadurch erwärmt und emittiert langwellige Wärmestrahlung, die vom Glas ähnlich wie von den Treibhausgasen der Atmosphäre absorbiert und zurückgestrahlt wird. Das Glas unterbindet aber im Gegensatz zu den Treibhausgasen der Atmosphäre auch den Luft- und Wasserdampftransport und damit weitgehend den Fluss fühlbarer und latenter Wärme.

Treibhausgase

Die eigentlichen Verursacher des Treibhauseffektes sind Wasserdampf (H2O) und eine Reihe von Spurengasen wie Kohlendioxid (CO2), Methan (CH4), Distickstoffoxid(N2O), Troposphärisches Ozon (O3) u.a., deren Anteil an der Gesamtmasse der Atmosphäre zusammen weniger als 1% ausmacht. Diese Treibhausgase lassen die kurzwellige Solarstrahlung weitgehend passieren, absorbieren aber die langwellige Wärmestrahlung der Erdoberfläche im Infrarotbereich; sie tun das ab einer Wellenlänge von ca. 3µm (Abb. 5). Dabei absorbieren die einzelnen Spurengase in unterschiedlichen Absorptionsbanden, das sind bestimmte Wellenlängenbereiche, in denen die Absorption stark ist. Der Grund liegt darin, dass die Moleküle dieser Gase schwingen und rotieren können. Entspricht die Energie des einfallenden Lichts genau dem Energieunterschied einer ihrer Schwingungen und Rotationen, wird das Licht absorbiert und wieder abgestrahlt. Die Moleküle wirken also wie eine kleine Antenne, die nur auf bestimmte Wellenlängen reagiert (wie ein Radio, das auf einen Sender eingestellt werden muss). Zwischen den Absorptionsbanden (die aus vielen einzelnen Linien bestehen, eine Linie für jede Energie der Schwingungen und Rotationen) befinden sich Wellenlängenbereiche, auf die diese Gase nicht reagieren. Da die Strahlung dort ungehindert passieren kann, heißen diese Bereiche auch "Fenster", nur dass eben Infrarotstrahlung gemeint ist und nicht sichtbare Strahlung, wie sie durch ein tatsächliches Fenster gelangen kann. Ein bedeutendes Fenster in der Atmosphäre liegt etwa zwischen 8 und 12 µm Wellenlänge, nur unterbrochen von einer Ozon-Absorptionsbande bei 9,6 µm.

Abb 5: links (a): theoretische Ausstrahlung (Wärmeabstrahlung) der Erdoberfläche ohne Treibhauswirkung (rote Kurve) und tatsächliche Ausstrahlung (Wärmeabstrahlung) aufgrund der Wirkung der Treibhausgase (blaue Fläche);
rechts (b): IR-Spektren der Treibhausgase; dem jeweiligen IR-Spektum sind die Wellenlängenbereiche zu entnehmen, in denen die genannten Treibhausgase die Wärmestrahlung absorbieren. Der Absorptionskoeffizient gibt die Intensität dieser Absorption an.

Das wichtigste natürliche Treibhausgas ist Wasserdampf, das für fast zwei Drittel des natürlichen Treibhauseffekts verantwortlich ist. Es absorbiert in breiten Spektralbereichen um 3 µm, 5 µm und 20 µm nahezu vollständig. In anderen Wellenlängenbereichen wie um 4 µm und um 10 µm lässt es die Infrarotstrahlung aber nahezu vollständig passieren. In diesen Bereichen wirken dagegen die anderen Treibhausgase. So absorbiert das zweitwichtigste natürliche Treibhausgas, das Kohlendioxid, gerade um 4 µm und 15 µm. Ozon, Distickstoffoxid und Methan füllen weitere Lücken des Wellenlängenspektrums (vgl. die IR-Spektren in Abb. 5 rechts). Natürlich kommt es auch zu Überlappungen, d.h. Bereichen im Spektrum, wo mehrere Gase gleichzeitig absorbieren. Wenn dies eintritt oder ein Gas schon stark vorhanden ist, kann das dazu führen, dass die Strahlung einer solchen Wellenlänge gar nicht mehr durch die Atmosphäre gelangen kann. Zusätzliche Gase führen dann nicht mehr zu einer stärkeren Absorption. Trotzdem steigt aber der Treibhauseffekt noch etwas, weil an den Rändern der Linien die Absorption noch zunimmt. Die Vorstellung, zusätzliches Kohlendioxid in der Atmosphäre habe wegen dieser "Sättigung" gar keinen Effekt mehr, ist daher falsch.

Der anthropogene Treibhauseffekt

Seit Beginn des Industriezeitalters beeinflusst der Mensch die klimatische Wirksamkeit der Atmosphäre durch einen zusätzlichen Treibhauseffekt. Durch unterschiedliche menschliche Aktivitäten wird einerseits die Konzentration der natürlichen Treibhausgase wie Kohlendioxid, Methan, Distickstoffoxid usw. erhöht, andererseits werden mit den FCKWs neue Treibhausgase in die Atmosphäre emittiert. Die Wirksamkeit der anthropogenen Beiträge hängt u.a. davon ab, wie stark die jeweiligen Absorptionsbanden durch die Wirkung der natürlichen Treibhausgase bereits gesättigt sind.

Da eine Temperaturerhöhung auch zu einer höheren Verdunstung führt, erhöht sich durch die menschliche Klimabeeinflussung auch der Wasserdampfgehalt der Atmosphäre. Die Temperaturwirksamkeit des zusätzlichen Wasserdampfes ist jedoch relativ gering, da die Absorptionsbanden von Wasserdampf nahezu gesättigt sind (Abb. 5). Außerdem ist besitzt die Verdunstung einen Abkühlungseffekt. Einen größeren Temperatureffekt hat die Erhöhung des CO2-Gehalts durch die Verbrennung von fossilen Energierohstoffen und Veränderungen in der Landnutzung. Aber auch hier ist die wichtigste Absorptionsbande bei 15 µm weitgehend gesättigt und nur die gewaltige Menge an anthropogener CO2-Zufuhr von ca. 42 Milliarden Tonnen pro Jahr bewirkt, dass CO2 für weit über die Hälfte des anthropogenen Treibhauseffekts verantwortlich ist.

Bei den übrigen anthropogenen Treibhausgasen sind die natürlichen Absorptionsbanden dagegen nur bis zu einem geringen Grad gesättigt. Außerdem reagieren verschiedene Molekülsorten (also verschiedene Gase) unterschiedlich stark auf die einfallende Strahlung. Für die Treibhauswirkung ist außerdem entscheidend, wie viele Moleküle in der Atmosphäre vorhanden sind und wie lange sie dort verbleiben, d.h. wie hoch die "Lebensdauer" des Gases ist. Berechnet man diese Lebensdauer mit ein, so besitzt z.B. ein Kilogramm Methan das 28fache Treibhauspotential eines kg CO2.[4] Man spricht bei diesen Zahlen vom Global Warming Potential (GWP).

Die Verweildauer ergibt sich aus den Senken, die steuern, wie schnell ein Stoff aus der Atmosphäre wieder entfernt wird. Kohlendioxid wird durch sehr unterschiedliche Prozesse, z.B. durch die Photosynthese der Pflanzen, die Lösung im Ozean oder die Aufnahme im Boden, wieder aus der Atmosphäre entfernt und besitzt daher keine eindeutige mittlere Verweilzeit in der Atmosphäre. Demgegenüber wird etwa die atmosphärische Lebensdauer von Methan fast ausschließlich durch die Oxidation mit OH in der Atmosphäre kontrolliert, woraus ein mittlerer Verbleib in der Atmosphäre von 12 Jahren resultiert. Die lange Verweilzeit von Distickstoffoxid von 114 Jahren erklärt sich daraus, dass dieses Treibhausgas fast nur durch Photolyse in der Stratosphäre entfernt wird.

Abb. 6: Historischer Strahlungsantrieb durch Treibhausgase, Landnutzung, Aerosole und die Sonne 1750 bis 2024
Tab. 1: Anthropogener Strahlungsantrieb 1750 bis 2024

Im Gegensatz zu den langlebigen Treibhausgasen, die Jahrzehnte und länger in der Atmosphäre verbleiben und daher auch rund um den Globus eine gute Durchmischung aufweisen, beträgt die Lebensdauer des bodennahen Ozons nur wenige Stunden bis Tage. Ozon entsteht durch Photo-Oxidation von Kohlenmonoxid, Methan und anderen Hydrokarbonaten unter Beteiligung von NOx und wird zerstört durch ultraviolette Photolyse und Reaktion mit OH-Radikalen. Seine Konzentration variiert daher stark, sowohl räumlich wie zeitlich. Während die anthropogen bedingte Ozon-Zunahme in der Troposphäre einen (lokalen) Erwärmungseffekt besitzt, wirkt die stratosphärische Ozonzerstörung durch anthropogene FCKW-Emission abkühlend.

Die Emissionsmenge, das relative Treibhauspotential und die atmosphärische Verweilzeit bestimmen den Anteil der einzelnen Gase am gesamten zusätzlichen Treibhauseffekt. Die seit Beginn der Industrialisierung zu beobachtende Zunahme der Konzentration treibhauswirksamer Spurengase führt zu einer Veränderung des Strahlungsgleichgewichts der Atmosphäre und damit zu einem Klimawandel. Die Störung des Strahlungshaushalts bzw. der Strahlungsantrieb (engl. "radiative forcing") durch den anthropogenen Treibhauseffekt seit ca. 1750 wird durch die Veränderung der Nettostrahlungsflussdichte an der Tropopause in Watt pro m2 angegeben. Die langlebigen und gleichmäßig verteilten Treibhausgase haben bis zum Jahr 2024 zu einem Strahlungsantrieb von etwa 3,54 W/m2 seit dem Anfang des Industriezeitalters geführt. Daran ist die Zunahme des Kohlendioxids mit 2,33 W/m2 beteiligt, die von Methan mit 0,57 W/m2, die von Distickstoffoxid mit 0,23 W/m2 und mit 0,41 W/m2 die der fluorierten Treibhausgase.[5] Der Strahlungsantrieb des troposphärischen Ozons ist wegen der ungleichen Verteilung und der Kurzlebigkeit dieses Treibhausgases nur sehr schwer zu quantifizieren und wird auf 0,5 W/m2 geschätzt.[5]

Dem anthropogenen Treibhauseffekt entgegen wirkt auch die vom Menschen verursachte Erhöhung der Aerosolkonzentration in der Atmosphäre, die ihre Ursache hauptsächlich in der Verbrennung fossiler Energierohstoffe hat und einer starken räumlichen und zeitlichen Variation unterliegt, da die anthropogen verursachten Aerosole nur für wenige Tage in der Nähe der Entstehungszentren in der Luft schweben und dann wieder absinken oder mit dem Regen ausgewaschen werden. Aerosole sind erstens direkt strahlungsaktiv, indem sie Sonnenlicht reflektieren oder auch absorbieren (z.B. Rußaerosole), und zweitens indirekt, da sie einen Einfluss auf die Wolkenbildung besitzen. Beide Effekte, besonders der letzte, sind schwer abzuschätzen und werden aktuell auf zusammen -1,07 W/m2 geschätzt. Aerosole haben jedoch in jüngster Zeit durch ihre Abnahme seit ca. 2000 indirekt zur Erwärmung beigetragen und einen Beitrag zu den Rekordjahren 2023 und 2024 geleistet (vgl. Aktuelle Klimaänderungen). Gegenüber den anthropogen verursachten Veränderungen der Strahlungsbilanz nimmt sich die Wirkung der Änderung der Solarstrahlung auf den Strahlungsantrieb von ca. 0,1 Wm-2 seit 1750 sehr bescheiden aus.[5]

Wo bleibt die Energie aus dem Treibhauseffekt?

Abb. 7: Energiebilanz der Erde und die Aufteilung der zusätzlichen Erwärmung auf Atmosphäre (2%), Kryospäre (4 %), Land (5%) und Ozean (89%) für 2006-2020 (1971-2020 in Klammern) in Zeta Joule (1 ZJ = 1021 J)

Folgenreich ist, wo die durch den anthropogenen Treibhauseffekt zusätzlich erzeugte Wärme im Klimasystem verbleibt. Als Landlebewesen spüren wir Menschen am wenigsten davon. Denn nur 2% verbleiben in der Atmophäre. Der allergrößte Teil, nämlich 89%, wird vom Ozean aufgenommen. Daneben werden 4% für das Abschmelzen von Eis auf der Erde genutzt, und 5% erwärmen die Landoberfläche. Der Ozean hat bisher bewirkt, dass es in der unteren Atmosphäre nicht viel mehr als 1 Grad wärmer geworden ist und nicht so unerträglich heiß, dass kein Leben mehr möglich wäre. Das liegt an der extrem hohen Wärmekapazität von Wasser. Das Meer kann sehr viel Wärme aufnehmen, ohne dass es sich selbst dabei stark erwärmt. Außerdem verteilt der Ozean die an der Oberfläche aufgenommene Wärme langsam bis in die unteren, mehrere tausend Meter tief reichenden Wasserschichten. Dennoch ist die Erwärmung des Ozeans nicht unproblematisch. Die Wassermassen dehnen sich aus und lassen den Meresspiegel steigen. Marine Hitzewellen ziehen Ökosysteme in Mitleidenschaft. Wärmeres Wasser kann weniger Sauerstoff aufnehmen, was ebenfalls manchen Lebewesen schadet. Und hohe Meeresoberflächentemperaturen und Verdunstungsraten können Extremereignisse wie Stürme und Starkniederschläge auch über dem Land bewirken.[6]

Einzelnachweise

  1. Wild, M., A. Ohmura, C. Schär et al. (2017): The Global Energy Balance Archive (GEBA) version 2017: a database for worldwide measured surface energy fluxes, Earth Syst. Sci. Data, 9, 601–613
  2. IPCC AR6 WGI (2021): The Earth’s Energy Budget, Climate Feedbacks, and Climate Sensitivity, 7.2.2
  3. Mauritsen, T., Y. Tsushima, B. Meyssignac et al. (2025): Earth's energy imbalance more than doubled in recent decades. AGU Advances, 6
  4. IPCC AR6 WGI (2021): The Earth’s Energy Budget, Climate Feedbacks, and Climate Sensitivity, Table 8.7
  5. 5,0 5,1 5,2 Forster, P. M., C.J. Smith, T. Walsh et al. (2025): Indicators of Global Climate Change 2024: Annual update of large-scale indicators of the state of the climate system and the human influence, Earth System Science Data
  6. World Ocean Review 7 (2021): Der Ozean im Klimawandel

Unterricht

Weblinks

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