Hydrosphäre
Aus Klimawandel
Als Hydrosphäre (von altgriechisch ύδωρ, hýdor = Wasser und griechisch σφαίρα, sfära = Kugel) wird alles gasförmige, flüssige und feste Wasser auf der Erde bezeichnet. Die Hydrosphäre macht nur rund 0,02 % der Erdmasse aus. Dabei kann sie noch weiter in Ozeane (dazu zählen auch Seen und Flüsse), Porenwasser (z.B. Grundwasser), Gletscher- und Meereis und atmosphärischer Wasserdamf unterteilt werden. Die Hydrosphäre macht das Leben auf der Erde erst möglich. Auch für das Wetter und das Klima auf der Erde ist sie von entscheidender Bedeutung.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Fairbridge R.W.(1967): The encyclopedia of atmospheric sciences and astrogeology, New York, p1200.
Lizenzhinweis
Dieser Artikel ist ein Originalartikel des Klima-Wiki und steht unter der Creative Commons Lizenz Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland. Informationen zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können in den meisten Fällen durch Anklicken dieser Mediendateien abgerufen werden und sind andernfalls über Dieter Kasang zu erfragen. |
Kontakt: Dieter Kasang