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|{{Box2|Ueberschrift=Direkt aus Cancún|Fliesstext=Das Climate Service Center (CSC) des Helmholtz-Zentrums Geesthacht wird in der Zeit zwischen dem 29. Nov. 2010 bis 10. Dez. 2010 auf einer Spezial-Website regelmäßig über aktuelle Entwicklungen auf der 16. Konferenz der Vertragsstaaten der UN-Klimarahmenkonvention (COP16) berichten. Zwischen dem 4. und 10. Dez. sind Experten des Climate Service Center direkt vor Ort im mexikanischen Cancún und liefern Einschätzungen und Hintergrundinformationen.<br />
Zum [http://www.climate-service-center.info/CancunSpezial Cancún-Spezial des CSC]
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Version vom 29. November 2010, 22:02 Uhr

Bildungswiki "Klimawandel"

Das Bildungswiki "Klimawandel" ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem Deutschen Bildungsserver, dem Climate Service Center und dem Hamburger Bildungsserver zum Aufbau einer Enzyklopädie über den anthropogenen Klimawandel und seine Folgen. In der sachlichen Richtigkeit sind die Artikel an den Ergebnissen aktueller wissenschaftlicher Veröffentlichungen orientiert, die in renommierten Fachzeitschriften erschienen und zumeist in die zusammenfassenden Sachstandsberichte des Weltklimarates IPCC eingegangen sind.

Autorinnen und Autoren mit Fachwissen und Schreibfertigkeit sind jederzeit willkommen. Das Wiki "Klimawandel" ist auf die Nutzung im Bildungsbereich ausgerichtet. Wünschenswert sind daher einerseits populärwissenschaftliche Fachartikel, andererseits einfache Artikel für jüngere Schüler. Hinweise auf die Verwendung im Unterricht, von einfachen Fragestellungen oder Experimenten bis hin zu ganzen Unterrichtskonzepten, sind ausdrücklich erwünscht. Eine erste Einführung in die Arbeit mit dem Wiki "Klimawandel" bietet die Hilfe.

Direkt aus Cancún

Das Climate Service Center (CSC) des Helmholtz-Zentrums Geesthacht wird in der Zeit zwischen dem 29. Nov. 2010 bis 10. Dez. 2010 auf einer Spezial-Website regelmäßig über aktuelle Entwicklungen auf der 16. Konferenz der Vertragsstaaten der UN-Klimarahmenkonvention (COP16) berichten. Zwischen dem 4. und 10. Dez. sind Experten des Climate Service Center direkt vor Ort im mexikanischen Cancún und liefern Einschätzungen und Hintergrundinformationen.
Zum Cancún-Spezial des CSC

Wussten Sie schon?

...dass ohne die durch den Menschen verursachten Aerosole die globale Erwärmung schon viel höher ausgefallen wäre? Aerosole sind kleinste, in der Luft schwebende feste oder flüssige Teilchen. Sie können natürlichen oder anthropogenen (d.h. vom Menschen stammenden) Ursprungs sein. Typische natürliche Aerosole sind z.B. Ascheteilchen aus Vulkanausbrüchen, Staubteilchen aus Wüstenstürmen, Salzkristalle aus dem Meer. Durch menschliche Aktivitäten entstehende Aerosole sind z.B. Sulfataerosole, die bei der Verbrennung fossiler Energieträger aus Schwefeldioxid entstehen, oder Ruß aus Waldbränden und industriellen Prozessen. Aerosole wirken insgesamt abkühlend, weil sie Sonnenstrahlen reflektieren und die Wolkenbildung fördern. Da sie nur eine kurze Verweilzeit in der Atmosphäre besitzen, sind ihre Konzentration und damit auch ihre klimatische Wirkung regional sehr unterschiedlich.

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Folgen des Klimawandels

Ohne Wasser würde es kein Leben auf der Erde geben. Auch das menschliche Leben ist in hohem Maße auf eine ausreichende Wasserversorgung angewiesen. Schon heute ist diese jedoch in vielen Regionen der Welt gefährdet. Durch die wachsende Bevölkerung vor allem in Entwicklungsländern und den zunehmenden Pro-Kopf-Verbrauch weltweit wird Wasser in Zukunft ein immer knapper werdendes Gut. Der Klimawandel verschärft diese Situation noch. Sein Einfluss auf Niederschlag und Verdunstung wird gerade in Regionen, die heute schon an Wassermangel leiden, die Wasserknappheit noch weiter verstärken. Betroffen sind vor allem das nördliche und südliche Afrika sowie Mittelasien.

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