Isobaren: Unterschied zwischen den Versionen
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Isobaren ermöglichen das Erkennen von [[Hochdruckgebiet|Hoch]]- und [[Tiefdruckgebiet|Tiefdruckgebieten]]. Das Hochdruckgebiet erkennt man daran, dass es von Isobaren umgeben ist, die nach allen Seiten tieferen Luftdruck anzeigen. Die das Tiefdruckgebiet umgebenden Isobaren signalisieren steigenden Luftdruck nach allen Seiten. | Isobaren ermöglichen das Erkennen von [[Front|Fronten]], [[Hochdruckgebiet|Hoch]]- und [[Tiefdruckgebiet|Tiefdruckgebieten]]. Das Hochdruckgebiet erkennt man daran, dass es von Isobaren umgeben ist, die nach allen Seiten tieferen Luftdruck anzeigen. Die das Tiefdruckgebiet umgebenden Isobaren signalisieren steigenden Luftdruck nach allen Seiten. | ||
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Version vom 8. Januar 2012, 19:12 Uhr
'Isobaren (von griechisch iso „gleich“ und baros „Druck“) sind Linien gleichen Drucks.
Verwendung in der Meteorologie
Mit Hilfe von Isobaren wird der Luftdruckverlauf auf Wetterkarten dargestellt. Dabei werden Orte gleichen Luftdrucks durch Linien verbunden. Die Isobaren sind in den Wetterkarten in der Regel von 5 zu 5 Hektopascal (hPa) eingezeichnet.
Auswertung von Isobaren
Isobaren ermöglichen das Erkennen von Fronten, Hoch- und Tiefdruckgebieten. Das Hochdruckgebiet erkennt man daran, dass es von Isobaren umgeben ist, die nach allen Seiten tieferen Luftdruck anzeigen. Die das Tiefdruckgebiet umgebenden Isobaren signalisieren steigenden Luftdruck nach allen Seiten. Besondere Bedeutung kommt den Abständen der Isobaren zu. Denn diese geben Auskunft über das herrschende Druckgefälle:
- geringe Isobarenabstände stehen für große Druckunterschiede und damit für ein turbulentes bzw. stürmisches Wettergeschehen
- große Isobarenabstände repräsentieren geringe Druckunterschiede und damit für ein ruhiges Wettergeschehen mit wenig Wind
Weblinks
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