Schwabe-Zyklus: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Schwalbe-Zyklus ist neben dem Gleissberg-Zyklus ein Zyklus, der die [[Sonnenenergie|Sonnenstrahlung]], die auf die Erde trifft, alle 11 Jahre mit einer Amplitude von ca. 0,1 % beeinflusst und zu einem Maximum führt. Der Schwalbe-Zyklus wäre eine Erklärungsmöglichkeit dafür, dass die Sonnenaktivität einen Einfluss auf die Klimaänderungen hat, der Einfluss ist aber relativ gering.
Der Schwalbe-Zyklus bezeichnet Schwankungen der [[Sonnenenergie|Sonnenstrahlung]] durch Aktivitäten auf der Sonne selbst. Er ist neben dem Gleissberg-Zyklus, der mit einer Periode von ca. 80 Jahren auftritt, die bekannteste solcher Schwankungen. Der Schwalbe-Zyklus besitzt eine Periode von 11 Jahren. Der Schwalbe-Zyklus wäre eine Erklärungsmöglichkeit dafür, dass die Sonnenaktivität einen Einfluss auf die Klimaänderungen hat. Der Einfluss ist aber mit 0,1 % der Strahlung relativ gering.<ref>nach: Max-Planck-Institut für Meteorologie: [http://www.mpimet.mpg.de/aktuelles/presse/faq-haeufig-gestellte-fragen/wurde-das-klima-der-juengsten-vergangenheit-von-der-veraenderten-sonneneinstrahlung-mitgepraegt.html Wurde das Klima der jüngsten Vergangenheit von der veränderten Sonneneinstrahlung mitgeprägt?]</ref>
 
== Einzelnachweise ==
Quelle: Max-Planck-Institut für Meteorologie: [http://www.mpimet.mpg.de/aktuelles/presse/faq-haeufig-gestellte-fragen/wurde-das-klima-der-juengsten-vergangenheit-von-der-veraenderten-sonneneinstrahlung-mitgepraegt.html Wurde das Klima der jüngsten Vergangenheit von der veränderten Sonneneinstrahlung mitgeprägt?]
<references/>





Version vom 13. März 2012, 13:09 Uhr

Der Schwalbe-Zyklus bezeichnet Schwankungen der Sonnenstrahlung durch Aktivitäten auf der Sonne selbst. Er ist neben dem Gleissberg-Zyklus, der mit einer Periode von ca. 80 Jahren auftritt, die bekannteste solcher Schwankungen. Der Schwalbe-Zyklus besitzt eine Periode von 11 Jahren. Der Schwalbe-Zyklus wäre eine Erklärungsmöglichkeit dafür, dass die Sonnenaktivität einen Einfluss auf die Klimaänderungen hat. Der Einfluss ist aber mit 0,1 % der Strahlung relativ gering.[1]

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