Diskussion:Schulrecht allgemein: Unterschied zwischen den Versionen

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== Schulumzug ==
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'''Frage'''
'''Frage'''

Version vom 8. Juli 2007, 18:17 Uhr

Schulumzug

Frage

mein Sohn(12) besucht eine Förderschule für Lernbehinderte. Die Schule ist in einem bedauernswerten Zustand, jahrelang war kein Geld da, sie zu renovieren. Nun erfuhr ich heut...aus der Zeitung wohlgemerkt..., daß der Landrat sich entschloss, Fördergelder für die Renovierung der Schule zu beantragen. Das freut mich auf der einen Seite. Leider hat die Angelegenheit einen Pferdefuß. Die 190 Schüler sollen nämlich für die Zeit, in der die Schule nicht genutzt werden kann, in einem entlegenen Dörfchen unterrichtet werden. Der Fahrtweg beläuft sich dann auf ca. 40km am Tag. Mir ist bewußt, dass mein Sohn es da noch relativ nah hat, andere Kinder seiner Klasse sind dann ca. 2h pro Strecke unterwegs. Meines Wissens gibt es aber andere, durchaus akzeptablere Übergangsmöglichkeiten, die nicht so weit entfernt sind. Gibt es Regelungen, wie weit Schülern ein täglicher Schulweg zuzumuten ist? Welche Einspruchsmöglichkeiten haben Eltern gegen solche, über den Kopf entschiedene, Regelungen?

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