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Global gemittelter Strahlungsantrieb (SA) im Jahr 2005 gegenüber 1750 (beste Schätzwerte und 5-95% Unsicherheitsbereiche) für CO2, CH4, N2O und andere wichtige Faktoren und Mechanismen, zusammen mit der typischen geographischen Ausdehnung (räumliche Skala) des Antriebs  und  einer  Beurteilung  des  Grades  des  wissenschaftlichen  Verständnisses  (GDWV). Aerosole  aus  explosiven  Vulkanausbrüchen  führen zu einer zusätzlichen episodischen Abkühlungsphase für ein paar Jahre nach einer Eruption. Die Bandbreite geradliniger Kondensstreifen schließt keine anderen möglichen Effekte der Luftfahrt auf die Bewölkung mit ein.
© IPCC 2007: WG1 - AR4 ([http://www.ipcc.ch/graphics/graphics/ar4-wg1/jpg/spm2.jpg Abbildung SPM.2])


frei für den nicht-kommerziellen Gebrauch; vgl. [http://www.ipcc.ch/graphics/graphics.htm Graphics Presentations & Speeches]
Quelle: [https://www.de-ipcc.de/media/content/IPCC-SynRepComplete_final.pdf Klimaänderung 2007: Synthesebericht] Abbildung 2.4. Global gemittelter Strahlungsantrieb
 
* [http://www.de-ipcc.de/download/IPCC-SynRep_d_final_20081001.pdf Klimaänderung 2007: Synthesebericht,Seite 43 (51 von 117 der PDF-Datei),] Abbildung 2.4. Global gemittelter Strahlungsantrieb
* IPCC 2007: [http://www.ipcc.ch/pdf/reports-nonUN-translations/deutch/IPCC2007-WG1.pdf Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger. In: Klimaänderung 2007: Wissenschaftliche Grundlagen. Beitrag der Arbeitsgruppe I zum Vierten Sachstandsbericht des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderung  (Seite 4 f. von 18 der PDF-Datei):] ABBILDUNG SPM.2. Schätzungen und Bandbreiten des global gemittelten Strahlungsantriebs

Version vom 10. Februar 2019, 19:48 Uhr

Global gemittelter Strahlungsantrieb (SA) im Jahr 2005 gegenüber 1750 (beste Schätzwerte und 5-95% Unsicherheitsbereiche) für CO2, CH4, N2O und andere wichtige Faktoren und Mechanismen, zusammen mit der typischen geographischen Ausdehnung (räumliche Skala) des Antriebs und einer Beurteilung des Grades des wissenschaftlichen Verständnisses (GDWV). Aerosole aus explosiven Vulkanausbrüchen führen zu einer zusätzlichen episodischen Abkühlungsphase für ein paar Jahre nach einer Eruption. Die Bandbreite geradliniger Kondensstreifen schließt keine anderen möglichen Effekte der Luftfahrt auf die Bewölkung mit ein.

Quelle: Klimaänderung 2007: Synthesebericht Abbildung 2.4. Global gemittelter Strahlungsantrieb

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